Die ersten Tage in einem neuen Job sind wie der Beginn einer Reise in unbekanntes Territorium. Ich hatte mich auf die Stelle als Senior Marketing Managerin bei Finmas beworben und innerhalb weniger Tage nicht nur eine Zusage zum Kennenlernen in Berlin erhalten, sondern auch kurz darauf das Vertragsangebot für diese Stelle. Im Juni 2024 begann für mich das Abenteuer Finmas.
Ich war voller Erwartungen, aber auch ein wenig nervös, welchen Herausforderungen ich mich in den ersten Wochen stellen muss. Hier geht Finmas einen Weg, der sich von anderen Unternehmen unterscheidet. So erlebte ich ein Onboarding, das mir sofort das Gefühl gab, Teil von etwas Besonderem zu sein.
Ein warmes Willkommen
Mein erster Tag bei Finmas begann nicht mit dem typischen Ausfüllen von Formularen oder einer einschüchternden Einführung in die Firmenpolitik. Stattdessen wurden wir, eine kleine Gruppe von sieben neuen Mitarbeitenden, freundlich begrüßt, haben uns gegenseitig kennengelernt und ein paar erste organisatorische Hinweise erhalten.
Gemeinsames Mittagessen: Networking mit Geschmack
Nach einem Vormittag mit neuen Informationen und Gesichtern, war es Zeit für eine wohlverdiente Pause. Wir wurden zu einem gemeinsamen Mittagessen mit einigen Teammitgliedern von Finmas eingeladen. Bei leckerem Essen und lockerer Atmosphäre kamen Gespräche schnell in Gang. Ich lernte nicht nur meine neuen Kolleg:innen besser kennen, sondern auch ein paar Geschichten und Menschen hinter den Kulissen von Finmas. So erfuhr ich schnell, dass mein Hobby Gärtnern auch bei anderen Mitarbeitenden großen Anklang findet. Es war kein erstes Abtasten, sondern eher ein Familientreffen – ich fühlte mich sofort zugehörig.
Hospitation: Einblicke in die Praxis
In den ersten Wochen wird neuen Mitarbeitenden bei Finmas zudem die Gelegenheit geboten, die verschiedenen Bereiche des Unternehmens kennenzulernen. Durch gezielte Hospitationen erhielt ich Einblick in die täglichen Abläufe und konnte so ein tieferes Verständnis für die unterschiedlichen Geschäftsbereiche entwickeln. Diese Erfahrung war ungemein bereichernd, da ich nicht nur die Arbeit, sondern auch die Menschen dahinter verstehen lernte. Es war faszinierend zu sehen, wie die Theorie in die Praxis umgesetzt wird und wie jeder Bereich seinen eigenen Beitrag zum großen Ganzen leistet.
Ständiger Austausch: Schlüssel zur Integration
Besonders hervorheben möchte ich zudem den ständigen informativen Austausch mit Marketing Lead Doreen Meier und Geschäftsbereichsleiterin Jana Bartholomäus. Ihre Unterstützung und das Teilen ihres umfangreichen Wissens über die Organisation und die Prozesse im Fintech Finmas waren entscheidend dafür, dass ich mich schnell zurechtfand und mich zügig in die Abläufe einfügen konnte. Ihre offenen Türen und die Bereitschaft, Fragen zu beantworten und Einblicke zu geben, waren für mich von unschätzbarem Wert.
Doch nicht nur die Führungskräfte trugen zu meiner schnellen Einarbeitung bei Finmas bei. Auch der Zusammenhalt und das Teilen von Erfahrungen unter uns neuen Mitarbeitenden stärkte unser Zugehörigkeitsgefühl und unsere Integration. Mein Kollege und Senior Product Owner Helmar Gebert, der mit mir zusammen die Reise Finmas begann, teilt diese Empfindung:
„Ich habe in meiner 25-jährigen Laufband insgesamt fünf Onboardings erleben können, aber keines davon war auch nur ansatzweise so gut wie bei Finmas. Mein Arbeitgeber legt Wert darauf, dass die Mitarbeiter:innen gut ankommen, sich schnell einleben und sofort ein neues Netzwerk haben. Der Hypoport-Leitspruch ‚We empower, you create‘ wird hier gelebt.“
Diese Worte von Helmar zeigen, wie ein durchdachtes Onboarding und ein gemeinschaftlicher Ansatz allem neuen Mitarbeitenden helfen kann, sich nicht nur als Teil des Teams, sondern auch als aktiv Mitgestaltende in der Unternehmenskultur von Finmas zu fühlen.
Die Sichtweise der Personalabteilung
Die positive Erfahrung des Onboardings geht Hand in Hand mit den Zielen und der Philosophie der Abteilung Peoplemanagement bei Finmas. Um dies besser zu verstehen, sprach ich mit Mandy Reimer, HR Referentin bei Finmas, die maßgeblich an der Gestaltung meines Einarbeitungsprozesses beteiligt war. Sie erklärte mir, dass das Ziel des Onboardings weit über die Vermittlung von Unternehmensrichtlinien und Arbeitsabläufen hinausgeht. Vielmehr liegt der Fokus darauf, eine Umgebung zu schaffen, in der sich neue Mitarbeitende von Anfang an als Teil der Finmas-Familie fühlen.
“Unser Ziel im Peoplemanagement ist es nicht nur, neue Kolleginnen und Kollegen mit den notwendigen Informationen zu versorgen, sondern auch eine Atmosphäre des Vertrauens und der Zugehörigkeit zu schaffen. Wir sind überzeugt, dass ein erfolgreiches Onboarding der Grundstein für eine langfristige Bindung und das Wachstum jedes Einzelnen im Unternehmen ist. Indem wir neue Mitarbeitende von Anfang an bestmöglich integrieren, ermöglichen wir ihnen, ihre individuellen Stärken einzubringen und gemeinsam mit uns zu wachsen.”, gibt Mandy Reimer zu verstehen.
Offsite im Harz: Teambuilding in der Natur
Ein besonderes Highlight meines Onboardings war das Offsite des Geschäftsbereichs, in dem ich tätig bin, im Harz. Nur zwei Wochen nach meinem Einstieg fand ich mich zusammen mit knapp 30 Kolleg:innen im Hasseröder Burghotel in Wernigerode wieder. Wir erarbeiteten uns gemeinsam neue Möglichkeiten der Identifikation im Unternehmen, liefen aber auch im Dunkeln durch die Altstadt Wernigerodes oder düsten an der Megazipline über die Rappbodetalsperre. Diese Erfahrung half uns, die Bindungen zu stärken und als Team zusammenzuwachsen. Es war eine perfekte Kombination aus Arbeit und Vergnügen, aus Strategie-Sitzungen und Wanderungen, aus Produktivität und Entspannung.
Fazit: Ein Onboarding, das verbindet
Rückblickend kann ich sagen, dass mein Onboarding bei Finmas mehr war als nur eine Einarbeitung in einen neuen Job. Es war der Beginn einer Reise, auf der ich mich als Teil eines ambitionierten Teams fühle. Die sorgfältige Planung und Durchführung des Onboarding-Prozesses zeigt, wie sehr Finmas daran interessiert ist, dass sich neue Mitarbeitende willkommen und geschätzt fühlen.
Dank der Unterstützung durch erfahrene Kolleg:innen wie Doreen und Jana habe ich nicht nur ein neues Arbeitsumfeld gefunden, sondern eine Gemeinschaft, die mich in meinem beruflichen Wachstum fördert und inspiriert. Ich freue mich darauf, meine Reise hier fortzusetzen und gemeinsam mit meinen Kolleg:innen an spannenden Projekten zu arbeiten.