In unserem Blog berichten wir oft über unsere Erfolge und unsere zufriedenen Kunden. Das sich diese gute Arbeit nicht von selbst macht ist natürlich klar, aber wer macht diese Arbeit denn eigentlich bei FINMAS? Um etwas Licht ins Dunkel zu bringen, möchten wir hier einmal zwei neue Kollegen vorstellen, die seit diesem Jahr das Team Süd im Bereich Vertrieb unterstützen. Kai Karnstedt ist seit Februar und Patrick Hellweg seit März bei FINMAS. Wir haben sie uns mal kurz geschnappt, um mehr über sie und ihre Arbeit bei FINMAS zu erfahren.
Hi Patrick, hi Kai! Wie seid Ihr eigentlich auf FINMAS aufmerksam geworden?
Kai: Das war reiner Zufall. Ich war in meinem letzten Job unzufrieden und bin dann auf die Anzeige in einem Jobportal aufmerksam geworden. Das Stellenprofil hat mir sofort gefallen und auch das Telefonat mit PnO (People and Organisation Abteilung der Hypoport AG) war durchweg positiv. Ich hatte sofort ein gutes Gefühl, obwohl ich vorher von FINMAS noch nie etwas gehört hatte, bin ich ganz ehrlich.
Patrick: Das war bei mir ähnlich. Ich kannte FINMAS auch überhaupt nicht und hatte nur die Stellenanzeige im Internet gesehen. Ich habe vorher schon im Bereich Sparkasse gearbeitet, wollte dies gern beibehalten und das am liebsten gepaart mit etwas Innovativem und Zukunftsträchtigem. FINMAS erschien mir dafür perfekt.
Und jetzt wo ihr da seid – was gefällt Euch denn bei FINMAS am besten?
Patrick: Das offene und inspirierende Umfeld ist einfach klasse! Hier herrscht ein sehr familiärer Umgang miteinander und man ist stolz darauf, ein Teil der „FINMAS-Family“ zu sein. Mich wohlzufühlen setzt in mir viel Energie frei, die ich nutze, um zum Erfolg des Unternehmens beizutragen. Mich erfüllt meine Tätigkeit hier sehr, so dass ich sagen kann, dass ich mich nach 11 Jahren Berufserfahrung das erste Mal richtig angekommen fühle. Mit meiner Arbeit kann ich bei FINMAS richtig viel erreichen, mir etwas aufbauen und sehe hier auch meine Zukunft.
Kai: Da kann ich mich nur anschließen. So wie es hier bei FINMAS ist, so kenne ich kein anderes Unternehmen. Alle ziehen an einem Strang, Niemand ist ein Einzel-Player und deine Arbeit wird wertgeschätzt. Obwohl ich größtenteils unterwegs bin und nicht vom Berliner Büro arbeite, bekomme ich den FINMAS-Spirit täglich zu spüren und kann ihn in meiner Arbeit beim Kunden vor Ort erfolgreich nutzen.
Nun mal etwas ans Eingemachte. Was unterscheidet denn den privaten Kai oder Patrick von dem beruflichen? Seid ihr daheim anders?
Kai: Ich bin schon Jemand, der generell anfangs etwas vorsichtiger ist. Allerdings wurde ich bei FINMAS sofort sehr gut von allen aufgenommen, so dass es wenig Grund zur Skepsis gab. Ich kann hier genauso sein, wie ich bin und das ist auch gut so 😊
Patrick: Bei mir gibt es da auch keine Unterschiede. Ich bin so wie ich bin und möchte mich auch nicht verstellen müssen. Zudem ist es bei FINMAS ausdrücklich erwünscht, wirklich Du selbst zu sein mit allen Ecken und Kanten und ich glaube, nur so kann man auch wirklich gute Arbeit leisten.
Apropos gute Arbeit: Was habt Ihr Euch denn für Eure Arbeit hier vorgenommen? Was möchtet Ihr unbedingt erreichen?
Kai: Ich möchte die vor mir betreuten Sparkassen für die Zukunft wappnen und dafür sorgen, dass sie sich in einem zunehmend digitalen Finanzierungsmarkt behaupten können. Ich glaube daran, dass sie sich nur so wichtige Marktanteile sichern können. Kurzfristig möchte ich vor allem das Thema Sparkasse im Eigenvertrieb vorantreiben. Für mich ist das ein entscheidender Schritt in Richtung Zukunft.
Patrick: Mein Ziel ist es, die Sparkassen in Bayern an die digitalen Finanz- und Versicherungsmarktplätze von FINMAS erfolgreich anzubinden. Genauso wie Kai möchte ich auch das Thema Sparkasse im Eigenvertrieb vorantreiben. Natürlich ist die Voraussetzung dafür, dass unsere Kunden erkennen, was die Vorteile von FINMAS sind und wie wichtig es ist, jetzt den entscheidenden Schritt in Richtung Digitalisierung zu gehen. Durch meine Arbeit möchte ich den Bekanntheitsgrad von FINMAS steigern und meinen Kunden und Interessenten entscheidende Mehrwerte unseres Angebotes aufzeigen.
Und sagt mal, könnt Ihr was, was sonst Niemand oder nur wenige können? Habt Ihr verborgene Talente?
Kai: Naja, verborgenes Talent würde ich jetzt nicht sagen, aber ich bin leidenschaftlicher Badmintonspieler, seitdem ich sechs Jahre alt bin. Zeitweilig war mein Team sogar in der Regionalliga vertreten. Das Thema liegt bei uns etwas in der Familie. Mein Vater ist ein sehr erfolgreicher Badmintonspieler gewesen und mein Bruder stand sogar kurz vor dem Sprung in die deutsche Nationalmannschaft. Für mich ist das ein toller Ausgleich, da ich mich zum einen fit halten kann und zum anderen dabei nicht auf Familienaktivitäten verzichten muss.
Patrick: Ich habe seit 2010 meinen Flugschein und bin begeisterter Hobbypilot. Das fliegen bedeutet mir viel, da ich dort oben das ultimative Gefühl von Freiheit erlebe. Ich komme aus der Bodenseeregion und diese Landschaft nicht nur von unten sondern auch von der Luft aus zu erleben ist einfach toll!
Wir danken beiden für das kurze und offene Interview und wünschen Ihnen weiterhin viel Erfolg bei FINMAS!