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Finmas Redaktion

Design Sprints bei FINMAS

Von Finmas Redaktion, am 17. September 2021 in Unsere Kunden Neues bei FINMAS

Innovationsworkshop
Innovationsworkshop

Design Sprints: Oft gehört und doch noch jede Menge Fragezeichen im Kopf? In diesem Blog-Post stellen wir Ihnen das Konzept von Design Sprints vor, erläutern Vorgehensweise und Bestandteile und zeigen, wie wir bei FINMAS damit systematisch Innovationen vorantreiben.

Ursprung des Design Sprint

Der Sprint wurde von Mitarbeiter:innen der Google Ventures entwickelt und eingeführt, um Produktideen zu validieren, bevor sie umgesetzt oder vermarktet werden. Damit sollen das Risiko des Scheiterns am Markt und natürlich auch mögliche finanzielle Verluste reduziert werden. Der von Google Ventures entwickelte Sprint und der Begriff Design Sprint werden oft synonym verwendet.

Passendes Sprint-Team aufstellen

Der Design Sprint ist ein fünftägiger Workshop, meist eine Arbeitswoche, dessen Teilnehmer:innen sich genau einem, vorab definierten Problem widmen. Während dieser Woche skizzieren sie eine Lösung, setzen einen Prototypen um und testen diesen mit echten Usern.

Beteiligt sein sollten Expert:innen aus den relevanten Kompetenzbereichen und Entscheider:innen, beziehungsweise Personen der Managementebene eines Unternehmens. Unterstützt wird der Prozess durch eine erfahrene Moderation. Die aus dem Sprint gewonnenen Erkenntnisse dienen zur iterativen Entwicklung und Weiterentwicklung des Prototyps bis hin zum marktreifen Produkt.

Quelle: eigene Darstellung – Ronja Böckmann

So läuft ein Design Sprint ab

Der Sprint beginnt mit einer Herausforderung (Challenge), die es zu lösen gilt, und endet mit einem Erkenntnisgewinn.

  • Am ersten Sprinttag wird die Herausforderung analysiert und das zentrale Problem identifiziert, an dessen Lösung das Sprint-Team in den folgenden Tagen arbeiten wird.
  • Am zweiten Tag werden in Gruppen erste Lösungsansätze in als Skizzen erarbeitet und dokumentiert.
  • Am nächsten Tag stellt jede Gruppe ihre Ideen-Skizzen vor und bespricht diese im gesamten Sprintteam. Das Team trifft gemeinsam die Entscheidung, welche Lösungsansätze in die Erstellung des Prototypen einfließen sollen. Hier kommt unter anderem die Methode des Storymappings zum Einsatz. Storymapping ist eine Visualisierungs-Methode, mit der Anforderungen an die Entwicklung einer Software oder eines Prototyps entlang einer Kundenreise dargestellt werden. Die Storymap visualisiert chronologisch die möglichen Interaktionen der Nutzer:innen mit der Lösung. Dies hilft beim Verstehen und Adressieren der Kundenbedürfnisse.
  • Am vierten Sprinttag wird ein erster Prototyp erstellt, mit welchem interagiert werden kann und
  • am letzten Tag wird der Prototyp schließlich mit realen Usern aus der Zielgruppe getestet. Das Feedback der Nutzer:innen wird für die nächste Iteration dokumentiert.

Der Design Sprint bei FINMAS

FINMAS hat auf dieser Basis einen Design Sprint-Workshop konzipiert, um gemeinsam mit Partnern aus der Sparkassen-Finanzgruppe innovative Lösungen zu entwickeln. Der Workshop ist so angelegt, dass dieser auch komplett virtuell durchgeführt werden kann. Während des Workshops nutzen wir browserbasierte Software wie Mural und Miro, die eine digitale und visuelle Kollaboration ermöglichen, vergleichbar mit einem physischen Whiteboard mit Haftnotizen und Markern.

Als Meeting-Software nutzen wir für die virtuellen Sprints Cisco Webex oder Microsoft Teams und haben mit diesem Vorgehen durchgehend sehr gute Erfahrungen gemacht. Im direkten Austausch über die Videokonferenz kann man gemeinsam zielgerichtet Lösungen erarbeiten, sowohl im gesamten Projektteam als auch in Breakout-Sessions in kleineren Gruppen.

Expert:innen von unseren Partnern aus der Sparkassen-Finanzgruppe werden so aktiv in die Entwicklung neuer Lösungen einbezogen. Durch ihren täglichen Kundenkontakt funktioniert das Einholen von Nutzer-Feedback problemlos. Dieses Vorgehen garantiert, dass Lösungen eng an den Kundenbedürfnissen entwickelt werden und die Prozesse der Sparkassen von Anfang an Berücksichtigung finden.

Quelle: eigene Darstellung – Ronja Böckmann

Das Ergebnis

Der Design Sprint bietet nach Durchführung unterschiedliche Ausprägungen möglicher Ergebnisse. Diese sind davon abhängig, wie positiv oder negativ das Feedback der Tester:innen ausgefallen ist und welche Erkenntnisse zur praktischen Nutzung der Lösung während des Tests des Prototyps gewonnen werden konnten.

Die Ergebnis-Ausprägungen lassen sich in die folgenden drei Dimensionen unterteilen. Den effizienten Misserfolg, den Teilerfolg mit Potenzial und den Herausragenden Erfolg.

Der effiziente Misserfolg ist keinesfalls als Misserfolg des Design Sprint an sich zu verstehen. Die Teilnehmer:innen haben sich während der gemeinsamen Projektarbeit intensiv mit der Herausforderung beschäftigt, Ideen entwickelt und sehr viel über die Problemstellung gelernt. Die Ideen zur Problemlösung sind jedoch nicht wie erhofft von den Nutzer:innen angenommen worden. Dank des Sprint wurde diese Erkenntnis innerhalb weniger Tage gewonnen.

Der Teilerfolg mit Potenzial ist erreicht, wenn manche der erarbeiteten und im Prototyp umgesetzten Ideen im Test mit Nutzer:innen funktioniert haben, andere Ansätze der Lösung jedoch weniger Zuspruch bekommen haben. Durch das Feedback aus dem Test ist klar, wo noch Optimierungspotenzial besteht und was in weiteren Iterationen verbessert werden kann, um das Ergebnis schließlich zum Erfolg zu machen.

Der herausragende Erfolg tritt ein, wenn alle Ideen, wie in den Thesen formuliert, von den Nutzer:innen im Test angenommen wurden. Der Prototyp kann umgesetzt werden, da die Thesen validiert werden konnten und die potentiellen Kunde:innen mit dem Produkt wie vorgesehen interagieren.

Lust auf einen eigenen Workshop?

Für weitere Fragen zum Design Sprint und der Durchführung dieses Formats in Ihrer Sparkasse stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Weitere Informationen zu den Innovations-Workshops des FINMAS Innovation Lab sowie unsere Kontaktdaten finden Sie unter: www.finmas.de/innovation-lab/.

Linksammlung

Im Folgenden finden Sie thematisch passende Links und weitere Wissensquellen.

  • www.finmas.de/kundenplattform/ – Ein Ergebnis von Design Sprints, die wir im Rahmen der Konzeption, Entwicklung und Weiterentwicklung gemeinsam mit Sparkassen durchgeführt haben, ist die FINMAS All-in-One Kundenplattform
  • www.thesprintbook.com – Website (englisch) zum Buch „Sprint: Wie man in nur fünf Tagen neue Ideen testet und Probleme löst“ der Begründer des Formats Design Sprint mit vielen weiterführenden Informationen und Ressourcen zum Durchführen von Design Sprints
  • www.getrevue.co/profile/designsprint – Design Sprint Newsletter (englisch) vom Begründer des Design Sprint
  • „Sprint: Wie man in nur fünf Tagen neue Ideen testet und Probleme löst“, Autoren: Jake Knapp, John Zeratsky, Braden Kowitz, Verlag: Redline Verlag, ISBN: 978-3868816389
  • www.miro.com und www.mural.co – Link zu zwei im Umfeld digitaler Workshops oft genutzten Tools zur Online-Kollaboration 

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