Bei Finmas steckt hinter dem Wort „JuMP“ nicht nur das Wort „springen“, sondern die Abkürzung für ein ganz besonderes Programm: unser Junior-Management-Programm. Für Mitarbeitende geht es dabei um den Sprung zur nächsten Entwicklungsstufe mit Führungsverantwortung.
Die Zielsetzungen von JuMP
Mit unserem Junior-Management-Programm möchten wir Nachwuchskräften den Weg ebnen, zukünftig Führungsaufgaben bei Finmas zu übernehmen. Darauf sollen sie mithilfe von JuMP bestmöglich vorbereitet werden. Das Programm bildet aber nicht nur zukünftige Führungskräfte aus, sondern erhöht unter anderem die Mitarbeiterbindung, in dem es berufliche Perspektiven aufzeigt und dazu beiträgt, die Arbeitgeberattraktivität zu steigern.
Der Weg zum/zur Junior Leader/in
Alle Mitarbeitenden, die für JuMP ernannt werden, bekommen einen für sie individuell ausgearbeiteten Entwicklungsplan, der verschiedene Trainingsmodule beinhaltet. Das 12-monatige Coaching wird zusätzlich durch eine/n Mentor/in ergänzt, den/die sich der Mentee selbst aussucht. Im Rahmen des Mentoring können so Wissen und Erfahrungen geteilt werden, um die persönliche und berufliche Entwicklung der Mitarbeitenden zu fördern.
Annika rockte das erste Junior-Management-Programm
Unsere allererste Absolventin von JuMP war unsere Kollegin Annika, die in diesem Jahr das Programm erfolgreich absolviert hat. Auf die Frage, wie ihr das Programm gefallen hat und welche Schlüsselmomente es für sie während der 12 Monate gab, sagt Annika:

Annika Hampel, Teamleiterin Kundenmanagement
„Das Programm hat mir äußerst gut gefallen, da es nicht nur hervorragend strukturiert ist, sondern auch maßgeblich zu meiner beruflichen und persönlichen Weiterentwicklung beigetragen hat. Die Struktur und die gezielte Förderung haben mir geholfen, meine Fähigkeiten zu erweitern und neue Ziele zu erreichen. Es gab mehrere Schlüsselmomente und wichtige Lektionen, die ich während des Programms gelernt habe.
Eine entscheidende Lektion war, meine Aufgaben nach Priorität zu sortieren. Dadurch konnte ich meine Zeit effektiver nutzen und meine Energie auf die wichtigsten Projekte konzentrieren. Außerdem waren die Teamevents von großer Bedeutung, da sie die Möglichkeit boten, Erfolge gemeinsam zu feiern und den Teamgeist zu stärken.“
Besonders wertvoll fand sie in der Zeit ihres Coachings die Unterstützung durch Mentoren wie Paul und Franziska sowie die Möglichkeit, ein persönliches Netzwerk im Unternehmen aufzubauen. Sie hat während dieser Phase gelernt, problemlösend und lösungsorientiert zu denken. Das hat ihr im beruflichen aber auch im privaten Kontext geholfen, effizienter zu arbeiten und Herausforderungen proaktiver anzugehen.
Auf die Frage, was sie anderen JuMP-Teilnehmenden mit auf den Weg geben würde, sagt Annika:
„Ich würde neuen JuMP-Teilnehmer:innen raten, stets dranzubleiben und nicht aufzugeben. Es ist wichtig, das theoretische Wissen, das man im Programm erwirbt, aktiv in der Praxis anzuwenden. Nur so kann man die gelernten Konzepte wirklich verinnerlichen und von den Erfahrungen profitieren. Seid offen für Feedback, nutzt die Netzwerkmöglichkeiten und bleibt engagiert – der Einsatz wird sich auszahlen.“
Wir wünschen allen unseren Kolleg:innen, die JuMP absolvieren, eine so spannende und erfolgreiche Reise, wie Annika sie hatte.